„Die Geissens“ Robert schockt Töchter mit Muttermilch-Geständnis
Dubai – Die Jubiläumsfolge verbringen die Geissens beim Urlaub in Dubai. Als Bespaßungsprogramm für die Kids haben sich Robert und Carmen jede Menge Mutproben ausgedacht: Ziplining aus 170 Meter Höhe etwa. Angeekelt sind die Töchter aber bei einer ganz anderen Anekdote.
In der 300. Folge von „Die Geissens – eine schrecklich glamouröse Familie“ (montags 20.15 Uhr, RTLZWEI) stehen jede Menge Mutproben auf dem Programm. Die Geissens sind mal wieder in Dubai im Urlaub. Nicht das Lieblingsziel der verwöhnten Töchter Davina (17) und Shania (16). Doch dieses Mal haben sich Robert und Carmen jede Menge Adrenalin-Aktionen überlegt.
„Die Geissens“: Carmen, Shania und Davina tauchen mit Haien
Los geht es mit einem Tauchgang im Aquarium des Nobelhotels „Atlantis“. Während Robert vom Beckenrand lästert („Kinder, lacht noch mal! Papa braucht noch ein Abschiedsfoto“), taucht Carmen mit ihren Töchtern in die Tiefe zu Rochen und Haien ab. „I'm a zero in diving“, warnt sie die Tauchlehrer noch vor, doch da bekommt sie schon den Tauchhelm gereicht. „Warum mache ich auch so eine Sch...?“, fragt sie.
Doch schnell weicht die Sorge heller Begeisterung: „Das war ein atemberaubendes Gefühl“, freut sich Carmen nach dem Wiederauftauchen. Und auch Robert ist angetan – wenn auch aus einem anderen Grund: „Die drei Mädels unter Wasser, da ist endlich mal Ruhe im Urlaub“, grinst er.
Robert Geiss schockt Töchter mit Muttermilch-Geständnis
Zum Kaffee lassen sich die Geissens eine Spezialität aus Dubai auftischen: Gebäck aus und Kaffee mit seltener Kamelmilch. Das ist so gar nicht nach Davinas Geschmack. Und auch Shania verzieht das Gesicht: „Das schmeckt irgendwie verschimmelt.“ Robert Geiss hat eine interessante andere Assoziation: „Das schmeckt nach Sperma“, sagt er. Carmen: „Roooooobeeeeert!“
Noch peinlicher wird es nur, als Carmen erzählt, Robert hätte ja vor Jahren auch einmal eine sehr spezielle Milch getestet: Muttermilch. „Das ist ja ekelhaft!“, wendet sich Shania ab. Carmen versteht die Aufregung nicht: „Ach, das war nur so ein kleiner Tropfen auf dem Finger.“
Als nächster Punkt auf dem großen „Bespaßungsprogramm für die Kids“ (Robert Geiss) steht Ziplining an. Aus 170 Metern Höhe wollen sich die Geissen-Girls über die Marina von Dubai abseilen lassen. Bei einer Strecke von einem Kilometer und einem Tempo von 80 km/h nicht eben eine Kutschfahrt. Während Shania völlig aufblüht, schlottern bei Davina nicht nur die Knie: „Mama, Mama, Mama!“, jammert sie, als das Kommando zum Start ertönt.
Carmen Geiss fühlt sich wie Superman
Auch bei Carmen selbst regieren starke Zweifel, ob die Idee, sich als Vorbild für ihre Kinder zu zeigen, wirklich so schlau ist: „Ich sollte nicht immer das machen, was meine Kinder machen“, redet die 56-Jährige auf sich selbst ein. Auf die Frage, ob sie „ready“ sei, wimmert sie: „Nein, nein, nein!“ Aber Kneifen? Carmen doch nicht! „Ich bin ein mutiges Kölsches Mädchen“, lacht sie und stürzt sich in die Tiefe. „Das war ein geiles Gefühl, wie Superman über die Marina zu fliegen“, ist sie nach überstandenem Flug überglücklich. Und auch die Töchter sind stolz auf ihre tollkühne Mutter: „Ich weiß, dass ganz viele Mütter so was nicht machen würden“, sagt Davina.
Und weil das Fliegen so schön war, setzen die Geiss-Frauen gleich noch einen drauf. Robert verfolgt vom sicheren Boden aus, wie sich seine „drei von der Tankstelle“ in ein kleines Flugzeug setzen und sich todesmutig per Tandem-Sprung in die Tiefe fallen lassen. „Ich habe ja Höhenangst, ich würde da sterben“, kommentiert Robert die Sprung-Aktion. Davina, Shania und Carmen aber genießen ihren Fallschirmsprung sichtlich. „Das war wunderschön, so vogelfrei“, freut sich Carmen.
„Die Geissens“: Shania und Carmen zoffen sich über Make Up
Doch die Freude über den geglückten freien Fall dauert nur kurz: Beim Shopping gibt es direkt wieder Stunk zwischen Shania und ihrer Mutter. Der Grund? Carmen wundert sich darüber, dass Shania Make Up kaufen will, obwohl sie das ja kaum benutze. Shania: „Hallo? Ich schminke mich natürlich, nicht so übertrieben wie Du. Du siehst aus wie eine Drag Queen!“