Weihnachtsfans aufgepasst! Täglich zwischen 16.30 und 22 Uhr bringt Familie Brasch aus Aura in Sinngrund ihr Haus und die Herzen zahlreicher Kinder und Adventsliebhaber:innen zum Leuchten. 100.000 Lichter gehen dann im und am Weihnachtshaus an.
Viel Arbeit steckt im Weihnachtshaus, aber es lohnt sich
Jeden Quadratzentimeter am Haus, der Garage und im Garten nutzen Kornelia Brasch und ihre Familie für die weihnachtliche Dekoration. 500 Stunden Arbeitszeit stecken in dem wahrgewordenen Weihnachtstraum. Und auch die Stromrechnung der Familie dürfte in der Weihnachtszeit in schwindelerregende Höhen steigen. Das spielt aber keine Rolle. "Die leuchtenden Augen von Kindern sind schon was wert", sagt Kornelia Brasch gegenüber Tag24.de. Insbesondere in den herausfordernden Zeiten der Corona-Pandemie möchten sie ein leuchtendes Zeichen setzen.
Große Freude für Zaungäste
Besucher sind begeistert von den unzähligen Lichtern in Form von Sternen, Weihnachtsbäumen, Rentieren, Kerzen und einigem mehr, die seit dem 1. Advent zu bewundern sind. "Wahnsinn, wie viel Arbeit hier drin steckt. So etwas haben wir in dieser Größe noch nie gesehen", erklärte eine Besucherin beim Anblick des Lichtermeers.
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Begonnen hat alles 1992 mit einem blickenden Stern, dann kamen Lichterketten und nach und nach immer mehr Leuchtelemente dazu. Seit einigen Jahren verwandeln sich nun Haus und Grundstück regelmäßig in ein Winterwonderland.
Quellen: br.de und Tag24.de
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