Společnosti Lyondellbasell a Covestro dokončily projekt páry s uzavřenou smyčkou

Jean Gadbois, Senior Vice President Manufacturing Europe, Asia and International, LyondellBasell (uprostřed) a Dr. Klaus Schaefer, Chief Technology Officer Covestro (vpravo) na konci projektu Obrázek: Lyondellbasell

LyondellBasellundseinJoint-Venture-Partner,derPolymerherstellerCovestro,habenindemProjektbewiesen,dassesmöglichist,auswasserbasiertenAbfällenEnergiezugewinnen.MitdemKreislaufdampf-ProjekthatderStandorteineinnovativeTechnologieindiebestehendeProduktionsanlageintegriert.DieneueAnlagehebtdenbestehendenProduktionsprozessdesStandortsaufeinehöhereEffizienz-undNachhaltigkeitsstufe,waszueinerjährlichenGesamtreduzierungdesEnergieverbrauchsumetwa0,9Petajouleoder140.000TonnenCO2führtunddieFreisetzungvon11MillionenKilogrammSalzrückständenindasOberflächenwasserverhindert.

"DerKlimawandelisteinederwichtigstenglobalenHerausforderungen,sowohljetztalsauchfürkünftigeGenerationen",sagteJeanGadbois,SeniorVicePresidentManufacturingEurope,AsiaandInternationalvonLyondellBasell."Ichbinstolzdarauf,dasswirheuteanunseremStandortMaasvlaktemehrEnergieeinsparen,als90.000Haushalteverbrauchen.DasCircularSteamProjectisteingroßartigesBeispieldafür,wiewirdenEnergieverbrauchinunserenProduktionsstättenreduzieren."MarktMarktNeueProduktionstechnologie

BASFundOMVerzeugenenergieeffizientIsobuten

BASFundOMVhabengemeinsameineneueProduktionstechnologieentwickelt,mitdersieIsobutenenergieeffizientererzeugenwollen.DieersteAnlagemitdieserTechnologiehabendiebeidenChemieunternehmenEnde2020inBurghauseninBetriebgenommen.HiergehteszumBericht.

140.000TonnenKohlendioxidproJahreingespart

DasProjektleisteeinenwichtigenBeitragzumZieldesniederländischenHafensvonRotterdam,denEnergieverbrauchuminsgesamt2PetajouleproJahrzusenken,sodieProjektpartnerineinergemeinsamenErklärung.Dr.KlausSchaefer,ChiefTechnologyOfficervonCovestro,fügtehinzu:"DieseneueAnlageisteingroßerSchrittinRichtungeinerwirklichnachhaltigenchemischenIndustrie.DurchdieUmwandlungvonProduktionsabfälleninDampfkönnenunserPartnerLyondellbasellundCovestromitdieserinnovativenTechnologiediebeeindruckendeMengevon140.000TonnenCO2-EmissionenproJahreinsparen,wasdenjährlichenEmissionenvon31.000Autosentspricht.Wirhabeneinmalmehrgezeigt,wiedieZusammenarbeitdenWegzurKreislaufwirtschaftebnenkann."

DiebeidenChemieunternehmenhabenaufihremGeländeeineneueBioanlageundeineVerbrennungsanlagegebaut,inderdieAbfällederProduktionbehandeltundinDampfumgewandeltwerden.DerDampfwirdinderbestehendenProduktionsanlagevorOrtalsEnergiequellegenutzt,sodassessichumeinenKreislaufprozesshandelt.

Bilderstrecke:DassinddieneuestenWasserstoff-ProjekteinEuropa

Oktober2021:AufderschottischenOrkney-InselFlottasolleineGroßanlagezurErzeugungvongrünemWasserstoffausWindstromentstehen.IndasVorhabensindnamhafteUnternehmenderEnergiebrancheeingebunden.DasvonderGreenInvestmentGroupvonMacquarie,TotalEnergiesunddemschottischenProjektentwicklerRenewableInfrastructureDevelopmentGroup(RIDG)gebildeteKonsortiumOffshoreWindPowerLimited(OWPL)hatangekündigt,dassesdieNutzungvonOffshore-WindenergiefürdieProduktionvongrünemWasserstoffinindustriellemMaßstabaufderInselFlottainOrkney,Schottland,untersuchtZumausführlichenBericht(Bild:FlottaHydrogenHub)

Oktober2021:DerbritischePetrochemie-KonzernIneoswillbis2045amStandortGrangemouth1Mrd.Pfundinvestieren.SchwerpunktbildendabeiMaßnahmenzurDekarbonisierung.Bereitsbis2030sollenmassiveCO2-Einsparungenerreichtwerden.Bis2030willdasUnternehmenüber60%derEmissioneneinsparen,bis2045solldasNetto-Null-EmissionszielimHinblickaufdasTreibhausgasKohlendioxiderreichtwerden."UnserFahrplanbautaufdenerheblichenEinsparungenauf,diewirinGrangemouthbereitserzielthaben.AlsIneosdenStandortimJahr2005kaufte,stießerjährlichrund5MillionenTonnenCO2aus.HeutehabenwirdieseMengebereitsauf3Mio.Tonnenreduziert.UnsernächsterSchritt,dieNutzungvonWasserstoffinVerbindungmitderKohlenstoffabscheidungimRahmendesAcorn-Projekts,wirddiesenWertaufunter2Mio.senken.UnserFahrplan,derüberdasAcorn-Projekthinausgeht,hateinZiel,nämlichdieCO2-Emissionenbis2045sicherundeffizientaufNullzureduzieren",sagteAndrewGardner,VorsitzendervonIneosGrangemouth.ZumausführlichenBericht(Bild:Marcus-stock.adobe.com)

Oktober2021:ThyssenkruppgibtbeimThemaWasserstoff-ElektrolyseweiterGas:DerTechnologie-undAnlagenbaukonzernhatangekündigt,seineElektrolysekapazitätauf5GW/aauszubauen-auch,weildasBMBFgroßzügigfördert.InnerhalbvonvierJahrenwillThyssenkruppbis2025seineTechnologieführerschaftentlangdergesamtenWertschöpfungskettegrünerChemikalienweiterausbauen,DabeigehtesumdieserienmäßigeHerstellunggroßskaligerWasser-Elektrolyseure(H2Giga),dieErzeugungvonsynthetischenKraftstoffen,grünemAmmoniak,grünemMethanolundsynthetischemMethanaufSee(H2Mare)sowieTransport-undUmwandlungstechnologienvonWasserstoff,wiedasAmmoniak-Cracking(TransHyDE).MitdiesenLeitprojektenwerdendieExpertisefürWasserstofftechnologieninWissenschaft,WirtschaftundZivilgesellschaftdeutschlandweitgebündeltunddamitdieInitialzündungfürEntwicklung,KonzeptionundUmsetzungvonWasserstofflösungenimindustriellenMaßstabgegeben.ZumausführlichenBericht(Bild:Thyssenkrupp)

September2021:WasserstoffmadeinGermany:DasBundeswirtschafts-unddasBundesverkehrsministeriumhabenkürzlichausüber230Projektskizzen62förderungswürdigeWasserstoff-Großprojekteausgewählt,diemit8Mrd.EurostaatlichenMittelnvonBundundLänderngefördertwerdensollen.WirstellenIhnenhierzehnmiteinerbereitsgeplantenindustriellenAnwendungvor.ZumausführlichenBericht(Bild:ChaoticPhotography-stock.adobe.com)

September2021:ImEnergieparkBadLauchstädtwollenverschiedeneProjektpartnergrünenWasserstoff–vonderHerstellungbiszumEinsatz–unterrealenBedingungenimindustriellenMaßstabuntersuchen.DasProjekterhieltnuneineFörderungüberrund34Mio.Euro.ZieldesProjektsistes,imsüdlichenSachsen-AnhaltdiegesamteWertschöpfungskettefürGrünenWasserstoffabzubilden.DabeiwirderneuerbarerStromauseinemneuzuerrichtendemWindparkmittelseinerGroßelektrolyse-AnlagemiteinerLeistungvonrund30MWinklimafreundlichenWasserstoffumgewandeltundübereineumzuwidmende20kmlangeGasleitungderchemischenIndustrieimbenachbartenLeunazugeführt.ZudemsollendieentscheidendenVorarbeitengetätigtwerden,umdenproduziertengrünenWasserstoffineinereigensdafürausgestatteten,knapp180mhohenSalzkaverneab2026zwischenspeichernzukönnen.DasVorhabenhateinGesamt-Investitionsvolumenvonrund140Mio.Euro.ZumausführlichenBericht(Bild:BMWi)

September2021:WasserstoffauserneuerbarenEnergienwirdnochlangewirtschaftlichnichtwettbewerbsfähigsein.DerThinktankAgoraEnergiewendehatdiepolitischenInstrumenteanalysiert,mitdenendieKostenlückezwischengrünemundgrauembzw.blauemWasserstoffgeschlossenwerdenkann.FürdieExpertenderAgoraEnergiewendeistunstrittig,dassWasserstoffeineSchlüsselrollebeiderErreichungderKlimaneutralitätinverschiedenenSektorenspielenwird.ImEinklangmitdieserErkenntnishättendiepolitischenEntscheidungsträgerinEuropaaktivStrategienzurEntwicklungvonWasserstoffverabschiedet.DochauchbeimassivteurerenKohlenstoffzertifikatewirderneuerbarerWasserstoffvoraussichtlichnochbisindie2030erJahrenichtwirtschaftlichkonkurrenzfähigzukonventionellausfossilenEnergieträgernhergestelltemWasserstoffsein.ZumausführlichenBericht(Bild:malp-stock.adobe.com)

August2021:RWEunddasukrainischeEnergieunternehmenNaftogazplanen,zukünftigentlangdergesamtenWertschöpfungskettevongrünemWasserstoffzusammenzuarbeiten.DafürwollendiePartnerinderUkraineproduziertenWasserstoffnachDeutschlandexportieren.RWEundNaftogazhabenvereinbart,nebenderWasserstoff-WertschöpfungsketteauchdievonDerivatenwieAmmoniak,dieinderUkraineproduziertwerden,zuprüfen.DafürwollendiePartnerzunächstdieProduktionundSpeicherungvongrünemWasserstoffundAmmoniakinderUkrainevorantreiben.DerExportnachDeutschlandsollunterdemAspektderH2Global-InitiativederdeutschenRegierungfürImportevongrünemWasserstoff,deraußerhalbderEUproduziertwird,stattfinden.ZumausführlichenBericht(Bild:Naftogaz)

August2021:LindeliefertgrünenWasserstoffanInfineonLindehatmitInfineonvereinbartamStandortVillachinÖsterreichgrünenWasserstoffzuproduzierenundzuspeichern.UmdenWasserstofffürdieHalbleiter-FertigungvonInfineonherzustellen,plantLindeeinen2-MW-PEM-ElektrolyseurinVillach.nseinemStandortinÖsterreichwillInfineonzukünftiggrünenWasserstoffbeiderHalbleiter-Fertigungnutzen.(Bild:Infineon)LindesollnebendemWasserstoffauchweitereIndustriegaseanInfineonliefern.DafürbautderGaslieferantnebendemElektrolyseuraucheineLuftzerlegungs-AnlageamStandortVillach.DiesesolldieVersorgungmitStickstofffürdieFertigungermöglichen.ZudemwillLindenocheinLagersystemfürzusätzlicheIndustriegaseeinrichten,damitInfineonseinenwachsendenBedarfdeckenkann.DieneuenAnlagensollen2022inBetriebgehen.ZumausführlichenBericht(Bild:Infineon)

August2021:AirLiquideplant,durchdenBaueinsPEM-ElektrolyseursklimaneutralenWasserstoffzuerzeugen.DenwilldasUnternehmeninseinebestehendeWasserstoff-Pipelineintegrieren,umemissionsfreieMobilitätimRaumRhein-Ruhrzufördern.DenProtonen-Exchange-Membran-Elektrolyseur(PEM)willAirLiquideineinererstenPhasemiteinerLeistungvon20MWbereits2023inBetriebnehmen,miteinemWasserstoff-Produktionsvolumenvon2.900t/a.IneinerzweitenPhasewilldasUnternehmendieKapazitätdannauf30MWerhöhen.DamitistderElektrolyseurlautUnternehmensaussagediegrößteProduktionsanlagevongrünemWasserstoffinDeutschland,dieaneinebestehendeWasserstoff-Infrastrukturangeschlossenwird.DietechnologischeLösungfürdasProjektentwickeltderGasanbieterAirLiquidegemeinsammitSiemensEnergy.DasistnichtdaseinzigegrüneWasserstoff-ProjektandemSiemensEnergybeteiligtist.ZumausführlichenBericht(Bild:Photodiod-stock.adobe.com)

Juli2021:ShellundUniperwollenbeiderProduktionundNutzungvonWasserstoffintensiverzusammenarbeiten.Dabeigehtesdenbeidenumbestehende,aberauchumneueProjekteinEuropa.DazuwollendiebeidenUnternehmenzunächstgemeinsamSynergienheben,umbestehendeProjekteinDeutschland,denNiederlandenundandereneuropäischenLändernzubeschleunigen.ImMittelpunktderZusammenarbeitstehtlautdenPartnernaber,zukünftigeMöglichkeitenzuerkunden.DazugehörtauchdienotwendigeInfrastrukturfürdengroßvolumigenTransportvonWasserstoffvondenHäfenRotterdamundWilhelmshavennachNordrhein-Westfalen(NRW).AußerdemsolleingegenläufigerTransportvonCO2ausNRWstattfinden.EinesderkonkretenProjekteimFokusderKooperationsolldieehemaligeRheinland-Raffineriesein,dieShellaktuellineinenChemie-undEnergieparkumwandelt.Am2.JulihatShelldorteinen10-MW-PEM-ElektrolyseurzuHerstellungvongrünemWasserstoffinBetriebgenommenundarbeitetmitPartnerndaran,dieKapazitätauf100MWzuerweitern.ZumausführlichenBericht(Bild:Shell)

Juli2021:DerAnlagenbauerTechnipEnergieshatvonHorisontEnergidenAuftragfüreineKonzeptstudiezumBaueinerkohlenstoffneutralenAmmoniakanlageinHammerfest,Nowegen,erhalten.DiegeplanteAnlagewirdEuropaserstegroßtechnischeblaueAmmoniak-Anlagebeinhalten,dieaufderSyncorAmmonia-TechnologievonHaldorTopsøeaufbaut.Mehrals99%desentstehendenCO2werdenwährenddesProduktionsprozessesabgeschiedenundgespeichert.WennbeiderProduktionvonAmmoniakoderWasserstoffausfossilenEnergieträgerndasentstehendeKohlendioxidabgeschiedenundgespeichertwird,sprichtmanvon"blauem"AmmoniakoderblauemWasserstoff.DieSpeicherungsollbeidemProjektdurchdenTransportdesgesamtenCO2vordieKüsteerfolgen,woesineingroßesgeologischesReservoirunterdemMeeresbodeninjiziertwird.ZumausführlichenBericht(Bild:Toreven-stock.adobe.com)

Juli2021:MiteinemsymbolischenSpatenstichistimbayrischenWunsiedeleinesdergrößtengrünenWasserstoffprojektegestartetworden:SiemensSmartInfrastructurerealisiertdasProjektundplantdieInbetriebnahmebereitsimSommer2022.ImEnergieparkWunsiedelsolleineWasserstofferzeugungsanlagemiteinerAnschlussleistungvon8,75MWentstehen.Bild:SiemensInWunsiedelsollenabMitte2022jährlichbiszu1.350TonnenWasserstoffausschließlichmitregenerativerEnergiezumBeispielausPhotovoltaikoderWindkrafthergestelltwerden.DurchdenEinsatzdiesesWasserstoffsinVerkehrundIndustriekönnenjährlichbiszu13.500TonnenCO2vermiedenwerden.SiemensSmartInfrastructureerrichtetalsGeneralunternehmerdieGesamtanlage,undSiemensFinancialServices(SFS)beteiligtsichanderEigenkapitalfinanzierungsowiemiteinemAnteilvon45%anderBetreibergesellschaftWunH2.DerElektrolyseurwirdvonSiemensEnergygeliefert.ZumausführlichenBericht(Bild:Siemens)

Juni2021:DerMineralöl-KonzernTotalEnergieshatmitverschiedenenPartnerndase-CO2Met-ProjektinLeunagestartet.DortsollMethanolauskohlenstoffarmproduziertemWasserstoffundabgetrenntemKohlendioxidhergestelltwerden.SchonderzeitproduziertTotalEnergiesinderRaffinerieMitteldeutschlandinLeunarund700.000t/aMethanolaufBasisfossilerRohstoffeundistdamitnacheigenenAngabendergrößteMethanolproduzentinEuropa.DerAnspruchistnun,klimaneutralesMethanolvorOrtzuproduzieren.DazusollenindemDemonstrationsprojektdasZusammenspielvondreiProzessengetestetwerden:dieNutzungvonCO2ausderRaffinerie,dieVerwendungvongrünemWasserstoff,derdurchHochtemperatur-Elektrolyseerzeugtwird,unddieanschließendeMethanolsyntheseaufderSkalierungsplattformHy2Chem.ZumausführlichenBericht(Bild:Thomas-stock.adobe.com)

Juni2021:DerHafenbetriebRotterdamhateineMachbarkeitsstudiefürdenBaueinerneuenPipelineverbindungnachDeutschlandgestartet.DieLeitungmitdemNamen„DeltaCorridor“sollvorallemWasserstofftransportieren.DievorgeseheneunterirdischeTrassedesDeltaCorridorverläuftvonRotterdamüberMoerdijk,TilburgundVenlozumIndustrieparkChemelotinderniederländischenProvinzLimburgundweiternachNordrhein-Westfalen.DiePipelinessollendenTransportvon„verschiedenenProdukte“ermöglichen–nebenWasserstoffkönntenauchPipelinesfürCO2,LPGundPropylenentstehen.ZumausführlichenBericht(Bild:PortofRotterdam)

Juni2021:DerAnlagenbauerWorleyhatvomEnergiekonzernShelleinenAuftragüberEngineeringServiceszumBaueinerWasserstoffanlageerhalten.Die200MW-ElektrolyseanlagesollimIndustriehafenMaasvlakteIIbeiRotterdamentstehen.NachderFertigstellungwirddasProjekteinedergrößtenkommerziellenProduktionsanlagenfürgrünenWasserstoffweltweitsein.DasProjektunterstütztdirektunsereAbsichtserklärung,einenachhaltigereWeltzuschaffen.DasProjektHollandHydrogenIvonShellwirdaufderTweedeMaasvlakteimHafenvonRotterdamindenNiederlandenangesiedeltsein.EineendgültigeInvestitionsentscheidungsollnochindiesemJahrgetroffenwerden.WelcheaktuellgrößtenWasserstoffprojekteinEuropaangeschobenwerden,lesenSiehier.ZumausführlichenBericht(Bild:Thomas-stock.adobe.com)

Juni2021:DerMineralöl-KonzernTotalEnergieshatmitverschiedenenPartnerndase-CO2Met-ProjektinLeunagestartet.DortsollMethanolauskohlenstoffarmproduziertemWasserstoffundabgetrenntemKohlendioxidhergestelltwerden.SchonderzeitproduziertTotalEnergiesinderRaffinerieMitteldeutschlandinLeunarund700.000t/aMethanolaufBasisfossilerRohstoffeundistdamitnacheigenenAngabendergrößteMethanolproduzentinEuropa.DerAnspruchistnun,klimaneutralesMethanolvorOrtzuproduzieren.DazusollenindemDemonstrationsprojektdasZusammenspielvondreiProzessengetestetwerden:dieNutzungvonCO2ausderRaffinerie,dieVerwendungvongrünemWasserstoff,derdurchHochtemperatur-Elektrolyseerzeugtwird,unddieanschließendeMethanolsyntheseaufderSkalierungsplattformHy2Chem.ZumausführlichenBericht(Bild:TotalEnergies)

Juni2021:DerAutomatisierungsanbieterABBwillmitdemSchweizerEnergieversorgerAxpoinItalienmodulareAnlagenundeinoptimalesBetriebsmodellzurProduktionvonkostengünstigemgrünemWasserstoffentwickeln.IneinemerstenSchrittwollendieKooperationspartnerMachbarkeitsstudiendurchführen,umMöglichkeitenzurSenkungderBetriebskostenundzurReduktionderKohlenstoffbilanzzuuntersuchen.AufdieseWeisesollenSynergienidentifiziertwerden,diedieStandardisierung,ModularisierungsowiedieeffizienteundflexibleErzeugungvongrünemWasserstoffunterstützen.ZumausführlichenBericht(Bild:ABB)

Mai2021:ImRahmenderPhaseIIseinesProjektesHy-SynergyplantEverfueleineElektrolyseanlagezurProduktionvonWasserstoffmiteinerLeistungvon300MW.DieInbetriebnahmeamStandortFredericia,Dänemark,istfür2024geplant.DieHy-SynergyPhaseIIbeinhalteteinensignifikantenScale-upinderProduktionvongrünemWasserstoff.DiesersollinemissionsfreierMobilitätsowiealsRohstofffürverschiedeneregenerativeKraftstoffedienen.DiefertigeAnlagesolleingesparteCO2-Emissionenvonrund214.000t/aermöglichen.DänemarkwillseineEmissionenbis2030insgesamtum70%senken.DerebenfallsinderAnlageproduzierteSauerstoffsollzurAbscheidungvonKohlenstoffdienenunddieEmissionenderRaffinerieinFredericiaum25%reduzieren,indemdergrüneWasserstofffürdieProduktionvonBenzin,Diesel,DMEundM85miteinemgeringerenKohlenstoff-Fußabdruckverwendetwird.ZumausführlichenBericht(Bild:Bluedesignstock.adobe.com)

Mai2021:DiedeutschenStahlunternehmenThyssenkruppundHKMsowiederHafenRotterdamwollengemeinsameineinternationaleLieferkettefürWasserstoffetablieren.DasProjektistTeilderTransformationzuklimaneutralemStahl.BisherhabendieStahlherstellerThyssenkruppundHüttenwerkeKruppMannesmann(HKM)Kohle,EisenerzsowieweitereRohstoffeübereineigenesTerminalinRotterdamimportiert.UmStahlklimaneutralzuproduzieren,würdendieUnternehmengroßeMengenWasserstoffanstellevonKohlebenötigen.DieZusammenarbeitderStahlkonzernemitdemHafenRotterdamsollprüfen,wieWasserstoffüberRotterdaminternationalimportiertundeinPipeline-KorridorzwischenRotterdamundDuisburgermöglichtwerdenkönnte.DabeisolldasVorhabenbereitsbestehendeInitiativenundProjekte,andenendiePartnerbeteiligtsind,unterstützen.ZumausführlichenBericht(Bild:Thyssenkrupp)

Mai2021:DasschwedischeKonsortiumLiquidWindhateinenFEED-AuftraganWorleyvergeben:ImNordostenSchwedenssolleineAnlagefürdieProduktionvonMethanolmittelsWindenergieentstehen.MitdemFront-endEngineeringundDesign(FEED)unterstütztWorleydasIndustriekonsortiumLiquidWindamStandortÖrnsköldsvikbeiderTechnologie-Integration,insbesonderedemVerbundmitdemKraftwerkÖvikEnergi.DieBetreiberplaneneineProduktionskapazitätvon50.000t/aMethanol.AlsAusgangsstoffesollenKohlendioxidauseinemBiomasse-KraftwerkundgrünerWasserstoffdienen.DasproduzierteMethanoldientalsnachhaltigeAlternativezufossilenBrennstoffen.Baubeginnsoll2022sein,dieProduktionsoll2024beginnen.Bis2050willLiquidWindinsgesamt500ähnlicheAnlagenerrichten.DafürwillWorleygemeinsammitdemKonsortiumeinmodularisiertesAnlagenkonzeptentwickeln.ZumausführlichenBericht(Bild:LiquidWind)

Mai2021:BASFundRWEwollendenChemiestandortLudwigshafenzumVorreiterinSachenKlimaschutzmachen.ZieldesProjektesistes,mitStromauseinemneuenOffshore-WindparkdieBasischemikalien-ProduktionzuelektrifizierenundWasserstoffherzustellen.DasgemeinsameProjektdesChemiekonzernsBASFunddesEnergielieferantenRWEheißtOffshore-to-X.DafürwillRWEeinenOffshore-WindparkinderdeutschenNordseeentwickeln,bauenundbetreiben.BASFsolleineBeteiligungdaranerhalten.ÜbereineNetzanbindungzumFestlandinNiedersachsenplantRWEdengrünenStromüberdasüberregionaleÜbertragungsnetzzumBASF-StandortLudwigshafenzuleiten.DerEnergielieferantrechnetmiteinerKapazitätvon2GWmitderer7.500GWh/agrünenStromerzeugenkönnte.BASFwillmitdemStromamStandortLudwigshafenbisherfossileEnergieträgerbeiderProduktionvonBasischemikalienersetzen.AußerdemmöchtederChemiekonzernmitdererneuerbarenEnergiegrünenWasserstofferzeugen.ZumausführlichenBericht(Bild:BASF)

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