Der Vorteil von Pinterest: Die Plattform setzt viel früher im Funnel an, im Moment des Stöberns und der Inspiration, wenn Nutzer:innen noch ganz ergebnisoffen suchen. Statt genau wissen zu müssen, was sie konkret haben möchten und diesen Kauf einfach abzuhaken, entdecken die Pinterest-User:innen Ideen und Produkte während sie stöbern – und wenn sie etwas gefunden haben, was genau zu ihrem Wunsch und Geschmack passt, können sie dies direkt kaufen. Wie beim Shoppingbummel im echten Leben.
Und so gehen Marken vor, wenn sie mit Shopping auf Pinterest starten wollen:
1. Shop einrichten
Die Grundlage für jede Pinterest-Aktivität ist der eigene Shop. Mit nur wenigen Klicks lässt dieser sich erstellen:
2. Sales skalieren
Um noch mehr Nutzer:innen zu erreichen, bietet Pinterest eine Reihe an Anzeigentools: Shoppinganzeigen bewerben Kataloge und nutzen dafür die Informationen aus dem Händler-Feed. Tipp: Je mehr Infos im Feed hinterlegt sind, desto besser ist es also! Pinterest hat zudem herausgefunden: Wenn Marken Shopping zu ihrem Werbe-Mix hinzufügen, führt das zu dreimal mehr Conversions und Sales sowie einer Verdopplung des inkrementellen Return-on-Ad Spend (ROAS) (Quelle: Pinterest conversion lift meta analysis, global, 2020).
3. Wirkung nachweisen
Pinterest bietet auch detaillierte Einblicke in die komplette Markenpräsenz von Händlern auf der Plattform. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten:
Mit der Einführung der vielen neuen Shopping-Funktionen stärkt Pinterest nicht nur die Shop-Präsenz für Marken auf der Plattform und erhöht die Chance, dass ihre Produkte entdeckt und gekauft werden. Sondern verbessert und vereinfacht auch das inspirierende Shopping-Erlebnis für die Nutzer:innen. Denn Inspiration ist das, die am Ende den Unterschied macht zwischen Shoppen und Kaufen.
Wer den How-to-Workshop verpasst hat, kann ihn hier in voller Länge noch einmal ansehen!