Der Vater von Herzogin Meghan ist offenbar weiter darum bemüht, das angeknackste Verhältnis zu seiner Tochter zu kitten. Wie er dem Promiportal "TMZ" verriet, schickte er ihr zum 40. Geburtstag Anfang August einen großen Blumenstrauß. Angeblich soll sie darauf allerdings nicht reagiert haben. Auf einer personalisierten Karte habe gestanden: "Ich wünsche dir einen schönen Geburtstag und bessere Tage."
Strauß aus roten und gelben Rosen
Der Strauß habe aus einem Dutzend roter und zwei gelber Rosen bestanden. Die beiden gelben Blumen sollen als Symbol für seine beiden Enkelkinder Archie und Lilibet gestanden haben, zu denen er ein besseres Verhältnis aufbauen möchte. Laut des Berichts wolle er ein Teil ihres Lebens werden, da er glaube, dass die beiden Kinder nicht genug Familie um sich hätten.
Er hat seine Enkelkinder noch nie gesehen
Auch wenn er nichts von Meghan gehört habe, hoffe er, dass ihr die Blumen gefallen. Es sei in Ordnung, dass sie sich noch nicht bei ihm gemeldet hat. Zuletzt war das Verhältnis zwischen Meghan und ihrem Vater komplett im Keller. In einem Interview mit dem US-Sender "Fox News" sagte er, dass er notfalls per Gericht durchsetzen wolle, seine Enkelkinder sehen zu dürfen. Er habe sie bislang noch nie zu Gesicht bekommen.
Die Beziehung zwischen Markle und seiner Tochter gilt seit Jahren als zerrüttet. Ein angeblicher Auslöser: Von der "Mail on Sunday" wurde vor Meghans Hochzeit mit Prinz Harry (36) 2018 enthüllt, dass Thomas Markle Paparazzi-Bilder von sich inszenieren ließ, die ihn bei der Vorbereitung auf die Zeremonie zeigten.